Bdsm roleplays
54 Anhänger. „Gut, wir müssen wirklich los, Valentin hat schon das Auto beladen”, sagte Vera noch einmal schon im Weggehen, und ließ ihre beiden Kinder an der Haustüre stehen. Auch Vanessa hatte ihre Pläne für die Woche, die sich vor allem darum drehten, ihre Freundin Lisa zu treffen, zu shoppen und die freie Zeit zu genießen. So unterschiedliche Typen sie waren -- Vanessa hatte blondes Haar, das sie oft zu einem Zopf gebunden hatte, volle Lippen, Sommersprossen um die Stupsnase und strahlend blaue Augen, Lisa war deutlich kleiner und sehr zierlich, hatte schwarze, glatte Haare, braune Augen und wurde oft als „exotisch” bezeichnet, war ihr Vater doch Japaner und sie hatte deshalb asiatische Gesichtszüge - hatten sie doch eines gemein, was sie zu wahren „Busenfreundinnen” machte: Ihre enge Freundschaft ging soweit, dass sie einander irgendwann auch sexuell nähergekommen waren, und immer wieder, wenn Not am Mann oder die Lust aufeinander groß war, schmiegten sich die beiden aneinander, erkundeten die Brüste und die Muschi der anderen und leckten oder fingerten einander so zum Orgasmus. Vibratoren und Dildos, Liebeskugeln, Analplugs, Nippelklemmen und vieles mehr. Lisa schmunzelte, und die beiden gingen schnell ins Haus. Er starrt mich an lächelt aber nicht.
„Ich glaube, keine Frau hat es besonders gerne, wenn ihr Partner ihr Kopfkissen fickt, während sie schlafend daneben liegt.” „Aber mich muss sagen, es ist zum Teil auch meine Schuld!” „Ja! Ich bin ja jetzt in Sachen Sexualität für Dich verantwortlich! Deshalb liegt es auch an mir, dafür zu sorgen, dass so etwas gar nicht erst vorkommen kann. Ich werde mir also etwas einfallen lassen müssen, das es Dir zwar erlaubt bequem zu schlafen, es Dir aber nicht möglich macht, das von gestern Nacht zu wiederholen. Und bis ich so weit bin, wirst Du die kommenden Nächte wieder im Käfig verbringen!” „Und ausserdem hast Du ja einen Teil der Strafe für Dein ungebührliches Benehmen bereits erhalten.” „Ja, einen Teil!” Veronika lächelte mich wieder so komisch an. „Ich habe mir nämlich heute im Büro überlegt, dass das Ferkel, das in meine Bettwäsche gewichst hat, diese eigentlich auch waschen müsste. Und zwar nicht nur dieses eine Mal sondern auch in Zukunft!” „Keine Angst, mein Liebster!” lachte Veronika. „Am Montagabend machen wir die Wäsche zusammen und ich zeige Dir ganz genau, wie alles funktioniert.” Einen Moment schwankte ich, was ich tun sollte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf den Schoss und stand ebenfalls auf.Ich legte meine Arme um ihre Hüften und zog sie ganz nahe zu mir heran. „Ja! Ich denke, das weiss ich, Heiko!” antwortete sie ernst. „Ja! Du kommst natürlich auch mit!” lachte sie. „Ja, das habe ich!” antwortete ich fröhlich und ging in mein Zimmer. Dort zog ich meinen Anzug aus und hängte ihn an den Bügel. Frauen anpissen.Doch schnell zog sie diese wieder herein denn die Wassertropfen die auf ihre Haut trafen fühlten sich an wie kleine Steine. »Und jetzt?«, fragte Larissa.
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